Hotel Sa Omu Axiu, Albergo diffuso   

Das Museum

Omuaxiu in Orroli, ist ein Herrenhaus des 19. Jh. mit ca. 1200m2. Seit dem 15 Jahrhundert ist die Residenz im Besitz der Familie Vargiu. Sa Omuaxiu (wörtlich vom Dialekt übersezt Dialekt Haus Vargiu) ist heute ein Museum der Ethnografie und der Stickerei.
In den Räumen des Hauses, ist es möglich die Gesten und die antiken Berufe wieder herzustellen und die Düfte und Geschmäcker der typischen Gerichte der bäuerlichen Gesellschaft des Sarcidano zu erleben. Eine Führung erlaubt es ihnen bestimmte Räume zu entdecken, wie das Lager der landwirtschaftlichen Geräte, die Räumlichkeiten der Brotzubereitung mit ihren Öfen, der Weinkeller wo die vollmundigen Weine (Cannonau) gelagert werden, und natürlich die Vorratskammern in denen immer noch Wurstwaren und Käse sowie Konserven die in Handarbeit hergestellt gelagert werden.

Das Restaurant

Das Restaurant befindet sich in den Räumlichkeiten, die zum mahlen des Getreides benutzt wurden, diese befinden sich teils im Inneren teils im überdachten Äußeren (Sa Lolla) und zeigen auf einen großen Innenhof der von allen Gebäuden des Anwesens umringt ist. Zum Mittag und Abendessen werden Vorspeisen mit Wurst und gelagertem Käse serviert, Brot (raxiu, moddizzosu, coccoi, pani cun gerda, etc..) und Teigwaren mit Grieß aus Hartweizen (spizzulus, malloreddus, culurgionis, maccarronis de busa); lokale Fleischsorten Wild am Spieß oder gekocht, tradizionelle Suesswaren mit Quark, Schafskäse und Mandeln. Alles bekleidet mit vollmundigen Rotweinen (Cannonau und Monica) und Likören aus eigener Herstellung. Das alles wird von Frauen in Trachten des 18. Jahrhunderts serviert.

Das Hotel

Omuaxiu empfängt mit großer Freude alle die sich entschieden haben in Orroli im Albergho Diffuso Omuaxiu (Hotel im antiken Stadtviertel) ihren Urlaub zu verbringen. Das Hotel hat neun Doppelzimmer und zwei Mini Suites.
Die Zimmer sind komfortabel, großräumig und haben einen besonderen Flair durch ihre charakteristische Einrichtung und den typisch sardischen Textilien.